Winterreifen sollten 4mm haben!
Vor allem bei Matsch und Schnee ist ein tiefes Profil erforderlich, denn nur dann greift der Reifen richtig. Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe beträgt auch für Winterreifen 1,6 Millimeter. Der ADAC empfiehlt aber aus Sicherheitsgründen mindestens vier Millimeter. Auch das Reifenalter spielt eine Rolle. Zudem müssen Winterreifen ab 2018 mit dem Schneeflockensymbol ausgestattet sein (Übergangsfrist bis 2024). https://www.adac.de/infotestrat/reifen/winterreifen/
Draußen Kälte – im Auto Wohnzimmerfeeling!
Ob bei Kälteeinbrüchen im Frühjahr, bei sommerlichem Schmuddelwetter, an frostigen Herbsttagen oder an verschneiten Wintertagen – von einer Standheizung profitieren Sie das ganze Jahr über! Erfahren Sie mehr Sicherheit durch freie Sicht und komfortable Bewegungsfreiheit.
Nicht zu vergessen: Eine Standheizung reduziert den Schadstoff-Ausstoß und wie Untersuchungen auf dem Prüfstand eines anerkannten Technikzentrums bestätigen, erhöht die Standheizung Ihren Spritverbrauch nur minimal! Auf diesen Komfort ist Webasto spezialisiert und ist nicht umsonst einer der weltweit führenden Standheizungshersteller. Fordern Sie gleich ein unverbindliches Angebot von uns an und genießen auch Sie schon bald Wärme vom Start weg! |
Frische Wischer sorgen für gute Sicht
Scheibenwischer werden oft zu spät ausgetauscht. Viele Autofahrer denken erst dann an einen Ersatz, wenn sie bei Regen kaum mehr etwas sehen oder die rubbelnden und quietschenden Gummis nerven. Dies gilt in verstärktem Maß für den Heckscheibenwischer, den der Fahrer nicht stets vor Augen hat. Bei einem altersschwachen Wischblatt kann auch einmal die Gummilippe abreißen; am Heck wird so etwas nicht gleich bemerkt. Im noch besten Fall ist die Sicht beim nächsten Regen nicht mehr gewährleistet. Zu befürchten ist aber, dass Metallteile des Wischblatts die Scheibe zerkratzen. Der Austausch eines Heckwischers ist in vielen Fällen deutlich aufwendiger als bei seinen Brüdern an der Frontscheibe.
Diese Teile gibt es in der Regel nur noch als Originalersatzteil in der Fachwerkstatt. Aber auch bei diesen kann sich falsche Sparsamkeit rächen. Zwar müssen die Wischgummis für die Streuscheiben nicht unbedingt schlierenfrei reinigen. Doch verschlissene oder gar überhaupt nicht mehr vorhandene Gummis versagen bei der Reinigung und können hässliche Kratzer und damit unerwünschte Reflexe beim Scheinwerferlicht verursachen. Übrigens müssen bei einer Hauptuntersuchung sämtliche Wischer funktionieren, gegebenenfalls am Heck und vor den Scheinwerfern. Dies gilt sogar dann, wenn die Ausrüstung mit Scheinwerfer-Reinigungsanlagen bei Halogenlicht gar nicht vorgeschrieben ist. Hier greift die Regel: Was am Auto angebaut ist, muss in Ordnung sein.
Diese Teile gibt es in der Regel nur noch als Originalersatzteil in der Fachwerkstatt. Aber auch bei diesen kann sich falsche Sparsamkeit rächen. Zwar müssen die Wischgummis für die Streuscheiben nicht unbedingt schlierenfrei reinigen. Doch verschlissene oder gar überhaupt nicht mehr vorhandene Gummis versagen bei der Reinigung und können hässliche Kratzer und damit unerwünschte Reflexe beim Scheinwerferlicht verursachen. Übrigens müssen bei einer Hauptuntersuchung sämtliche Wischer funktionieren, gegebenenfalls am Heck und vor den Scheinwerfern. Dies gilt sogar dann, wenn die Ausrüstung mit Scheinwerfer-Reinigungsanlagen bei Halogenlicht gar nicht vorgeschrieben ist. Hier greift die Regel: Was am Auto angebaut ist, muss in Ordnung sein.
Licht – Sehen und gesehen werden ist im Winter ganz wichtig
… ist im Winter ganz wichtig !
Erschreckend ist daher die Bilanz des alljährlichen Lichttests. Bei einer Verkehrssicherheitsaktion lag im vergangenen Herbst die Mängelquote bei 37,1 Prozent. Das bedeutet, dass rund 15 Millionen Fahrzeuge mit Mängeln an der Beleuchtungsanlage unterwegs sind. Den ersten Platz in der Mängelstatistik nimmt die Beleuchtung im Frontbereich ein. 15,4 Prozent der Fahrzeuge waren „einäugig“ unterwegs, bei 7,9 Prozent der Fahrzeuge funktionierte kein Scheinwerfer richtig. Bei rund vier Millionen Fahrzeugen war die Scheinwerfereinstellung nicht korrekt. Diese Fahrzeuge blenden den Gegenverkehr. Die rückwärtige Beleuchtung schnitt im Vergleich zum Frontbereich besser ab. Dennoch ist die Mängelquote mit 9,5 Prozent im Hinblick auf die Verkehrssicherheit weiterhin zu hoch. Fast jedes fünfte Auto kam mit einem defekten Bremslicht zur Aktion.
Erschreckend ist daher die Bilanz des alljährlichen Lichttests. Bei einer Verkehrssicherheitsaktion lag im vergangenen Herbst die Mängelquote bei 37,1 Prozent. Das bedeutet, dass rund 15 Millionen Fahrzeuge mit Mängeln an der Beleuchtungsanlage unterwegs sind. Den ersten Platz in der Mängelstatistik nimmt die Beleuchtung im Frontbereich ein. 15,4 Prozent der Fahrzeuge waren „einäugig“ unterwegs, bei 7,9 Prozent der Fahrzeuge funktionierte kein Scheinwerfer richtig. Bei rund vier Millionen Fahrzeugen war die Scheinwerfereinstellung nicht korrekt. Diese Fahrzeuge blenden den Gegenverkehr. Die rückwärtige Beleuchtung schnitt im Vergleich zum Frontbereich besser ab. Dennoch ist die Mängelquote mit 9,5 Prozent im Hinblick auf die Verkehrssicherheit weiterhin zu hoch. Fast jedes fünfte Auto kam mit einem defekten Bremslicht zur Aktion.
Weg mit Salz und Dreck
Für Sicherheit und Werterhalt – jetzt steht der Frühjahrsputz an
Bei einem gründlichen Frühjahrsputz kann die Winschutzscheibe gleich auf Steinschläge untersucht werden.
Feuchtigkeit, Salz und Splitt haben dem Auto im Winter zugesetzt. Verschmutzte Scheinwerfer und Rückleuchten sind ein echtes Sicherheitsrisiko. Außerdem können sich unter der Dreckkruste Schäden im Lack, Rost an Leitungen oder Lecks in Schläuchen verbergen. Deswegen ist jetzt Zeit für einen gründlichen Frühjahrputz. Wir haben eine Checkliste zusammengestellt.
Wasser marsch
Waschanlagen haben jetzt Hochsaison und bieten verschiedenen Programme – von der Grundreinigung bis zur Unterbodenwäsche. Vor der Fahrt durch die Waschanlage die Karosserie von grobem Schmutz befreien, der wirkt sonst wie Schmirgelpapier zwischen Bürsten und Lack
Aber Finger weg vom Dampfstrahler – der hohe Wasserdruck schadet empfindlichen elektrischen und elektronischen Komponenten.
Zur Kontrolle des Unterbodens am besten ab in die Werkstatt. Der Fachmann erkennt undichte Stellen oder Marderschäden mit geübtem Blick Fugen von Heckklappen, Motorhauben, Türschwellen und Gummidichtungen mit einem feuchten Lappen per Hand reinigen
Motorraum
Auch im Motorraum sammeln sich Salz und Schmutz. Der Motor sollte wegen vieler empfindlicher elektronischer Bauteile aber nicht selbst gewaschen werden, das sollte der Fachmann in der Werkstatt übernehmen. Motoröl-, Kühlwasserstand und Vorratsbehälter des Scheibenwischwassers überprüfen und nachfüllen Schläuche und Leitungen auf Undichtigkeiten untersuchen: Öl oder Wasser dürfen nirgends austreten
Lackkontrolle
Streusplitt kann den Lack schädigen und bis aufs Blech durchschlagen. Wo der Lack ab ist, frisst sich über kurz oder lang Rost durch. Nach penibler Sichtkontrolle mit der flachen Hand nach Unebenheiten in der Oberfläche fühlen Kleine Schäden mit feinem Pinsel, Zahnstocher oder Lackstift selbst beheben, Rost vorher gründlich entfernen. Bei größeren Schäden am Lack oder wenn die Grundierung beschädigt ist: Ab in die Werkstatt!
Innen und außen
Die Feuchtigkeit des Winters hat sich in Boden und Sitzen festgesetzt. Damit die Scheiben nicht beschlagen, muss alles erst mal trocknen. Viel lüften und Matten raus zum Trocknen, Zeitungspapier unter den Matten hilft, die Feuchtigkeit aufzusaugen. Innenraumluftfilter überprüfen und gegebenenfalls wechseln lassen Windschutzscheibe innen und außen mit Glasreiniger und Tuch säubern
Scheinwerfer und Rückleuchten kontrollieren. Runter mit Gepäck- oder Dachträgen, sie erhöhen den Luftwiderstand und damit den Spritverbrauch.
Bei einem gründlichen Frühjahrsputz kann die Winschutzscheibe gleich auf Steinschläge untersucht werden.
Feuchtigkeit, Salz und Splitt haben dem Auto im Winter zugesetzt. Verschmutzte Scheinwerfer und Rückleuchten sind ein echtes Sicherheitsrisiko. Außerdem können sich unter der Dreckkruste Schäden im Lack, Rost an Leitungen oder Lecks in Schläuchen verbergen. Deswegen ist jetzt Zeit für einen gründlichen Frühjahrputz. Wir haben eine Checkliste zusammengestellt.
Wasser marsch
Waschanlagen haben jetzt Hochsaison und bieten verschiedenen Programme – von der Grundreinigung bis zur Unterbodenwäsche. Vor der Fahrt durch die Waschanlage die Karosserie von grobem Schmutz befreien, der wirkt sonst wie Schmirgelpapier zwischen Bürsten und Lack
Aber Finger weg vom Dampfstrahler – der hohe Wasserdruck schadet empfindlichen elektrischen und elektronischen Komponenten.
Zur Kontrolle des Unterbodens am besten ab in die Werkstatt. Der Fachmann erkennt undichte Stellen oder Marderschäden mit geübtem Blick Fugen von Heckklappen, Motorhauben, Türschwellen und Gummidichtungen mit einem feuchten Lappen per Hand reinigen
Motorraum
Auch im Motorraum sammeln sich Salz und Schmutz. Der Motor sollte wegen vieler empfindlicher elektronischer Bauteile aber nicht selbst gewaschen werden, das sollte der Fachmann in der Werkstatt übernehmen. Motoröl-, Kühlwasserstand und Vorratsbehälter des Scheibenwischwassers überprüfen und nachfüllen Schläuche und Leitungen auf Undichtigkeiten untersuchen: Öl oder Wasser dürfen nirgends austreten
Lackkontrolle
Streusplitt kann den Lack schädigen und bis aufs Blech durchschlagen. Wo der Lack ab ist, frisst sich über kurz oder lang Rost durch. Nach penibler Sichtkontrolle mit der flachen Hand nach Unebenheiten in der Oberfläche fühlen Kleine Schäden mit feinem Pinsel, Zahnstocher oder Lackstift selbst beheben, Rost vorher gründlich entfernen. Bei größeren Schäden am Lack oder wenn die Grundierung beschädigt ist: Ab in die Werkstatt!
Innen und außen
Die Feuchtigkeit des Winters hat sich in Boden und Sitzen festgesetzt. Damit die Scheiben nicht beschlagen, muss alles erst mal trocknen. Viel lüften und Matten raus zum Trocknen, Zeitungspapier unter den Matten hilft, die Feuchtigkeit aufzusaugen. Innenraumluftfilter überprüfen und gegebenenfalls wechseln lassen Windschutzscheibe innen und außen mit Glasreiniger und Tuch säubern
Scheinwerfer und Rückleuchten kontrollieren. Runter mit Gepäck- oder Dachträgen, sie erhöhen den Luftwiderstand und damit den Spritverbrauch.
Winterreifen
Es gibt mehrere Regeln, wann man die Winterreifen aufziehen sollte. Die einen vertrauen der 7-Grad-Regel, die andere schwören auf die von O-bis-O-Regel. Gemeint ist damit von Oktober bis Ostern, womit man auch besser fährt. Denn wann die Temperaturen in den Keller sinken, weiß niemand genau. Aber wenn es so weit ist, bekommt man meist keinen schnellen Termin mehr in der Werkstatt.
Wer selbst die Winterreifen wechseln will, sollte auf jeden Fall die Profiltiefe messen. Winterreifen sollten mindestens ein Profil von vier Millimetern haben. Bei allem darunter verlängert sich der Bremsweg und die Aquaplaninggefahr steigt. Ab einer Profiltiefe der Reifen von 1,6 Millimeter ist eine Umbereifung gesetzlich vorgeschrieben.
Tipp: Winterreifen sind für niedrige Temperaturen und winterliche Straßenverhältnisse ausgelegt. Sie verfügen über eine kälteresistente Gummimischung, die bei Minustemperaturen weniger verhärtet und damit eine bessere Verzahnung und Kraftübertragung mit dem Untergrund ermöglicht. Winterreifen sollten neben dem M+S-Symbol (englisch: Mud and Snow, deutsch: Matsch und Schnee) auch das Schneeflocken-Symbol tragen. Denn diese verfügen über besonders gute Fahreigenschaften auf Schnee und Eis.
Die Schneeflocke als Industriestandard bürgt für die besondere Wintertauglichkeit, denn im Gegensatz zum M+S-Symbol werden nur diejenigen Reifen mit der Schneeflocke ausgezeichnet, die einen echten Traktionstest auf Schnee bestanden haben.
Wer selbst die Winterreifen wechseln will, sollte auf jeden Fall die Profiltiefe messen. Winterreifen sollten mindestens ein Profil von vier Millimetern haben. Bei allem darunter verlängert sich der Bremsweg und die Aquaplaninggefahr steigt. Ab einer Profiltiefe der Reifen von 1,6 Millimeter ist eine Umbereifung gesetzlich vorgeschrieben.
Tipp: Winterreifen sind für niedrige Temperaturen und winterliche Straßenverhältnisse ausgelegt. Sie verfügen über eine kälteresistente Gummimischung, die bei Minustemperaturen weniger verhärtet und damit eine bessere Verzahnung und Kraftübertragung mit dem Untergrund ermöglicht. Winterreifen sollten neben dem M+S-Symbol (englisch: Mud and Snow, deutsch: Matsch und Schnee) auch das Schneeflocken-Symbol tragen. Denn diese verfügen über besonders gute Fahreigenschaften auf Schnee und Eis.
Die Schneeflocke als Industriestandard bürgt für die besondere Wintertauglichkeit, denn im Gegensatz zum M+S-Symbol werden nur diejenigen Reifen mit der Schneeflocke ausgezeichnet, die einen echten Traktionstest auf Schnee bestanden haben.